Herzlich Willkommen
an der Petrischule

Geschichte

1832

Dr.Johann Karl Christoph Vogel wird Rektor der ersten Bürgerschule zu Leipzig

1834

Eröffnung der Realschule mit 25 Schülern der Klassen 3 und 4
Erweiterung der Realschule durch Hinzufügen der Klassen 1 und 2 mit je neun Schülern

1859

Erweiterung der bisherigen vierklassigen Realschule zu einer sechsklassigen Realschule

1862

Rektor Vogel verstorben

1863

Prof. Dr. Karl Theodor Wagner wird neuer Rektor

1868

Anerkennung der städtischen Realschule als "Realschule 1. Ordnung"

1871

Erhöhung des Unterrichtskurses von sechs auf sieben Jahre

1873

Abschiednahme von Prof. Dr. Wagner
Einführung des Nachfolgers Prof. Dr. Karl Franz Giesel
11. Oktober - Einweihung des neuen Schulgebäudes

1874

Erweiterung des siebenjährigen Lehrkurses auf acht Jahre

1876

Sächsisches Gesetz zur Regelung an Gymnasien und Realschulen

1883

unter Anleitung der Turnlehrer wurde bereits Fußball gespielt, so dass die Petrischule als die Wiege des Fußballs in Leipzig gilt

1884

Umbenennung der neunklassigen Realschule in Realgymnasium

1892

Rektor Giesel verstorben
Dr. Böttcher wird neuer Rektor

1907

Die Schule erhält, durch den Rat der Stadt den Namen Petrischule (aufgrund der Lage in der Kirchgemeinde der 1885 errichteten Peterskirche)

1909

75-jähriges Jubiläum
Stiftung einer Orgel

1912

Dr. Böttcher legt sein Amt nieder
Prof. Dr. Otto Fischer wir neuer Rektor

1916

Prof. Dr. Fischer verstorben
Dr. Hoffmann wird neuer Rektor

1923

Bildung des Vereins der Freunde und Förderer der Petrischule

1933

Enthüllung einer Ehrentafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Schüler und Lehrer der Petrischule
Verordnung und Verbot sowie Veränderung der Lehrplaninhalte im nationalsozialistischen Geist

1934

Feiern zum 100-jährigen Jubiläum

1939-45

unterbrochener Schulbetrieb

ab 1945

Schulbesuch auch für Mädchen erlaubt

1959

Umbenennung in Erweiterte Oberschule „Georgi Dimitroff“

1971

Umbenennung in „ 5. Polytechnische Oberschule “

1974

Umbenennung in POS „Hermann Duncker “

1978

Gründung der „Vereinigung ehemaliger Petriner “

1991

Rückbenennung in „Petrischule“

1995

Übergabe der rekonstruierten Schule, Gründung des „Fördervereins der Petrischule e.V.“
Petrischule als Heimstatt der Schola Cantorum

2000

Wiederbenennung der Aula der Petrischule zum „Beethoven-Saal “ und Weihe eines Konzertflügels, regelmäßige Konzerte des Chores